Als „außerordentlich gute Nachricht für die Kieler Kulturlandschaft“ bezeichnet die kulturpolitische Sprecherin der FDP-Ratsfraktion Kiel, Nasita Mika, den Beschluss des Haushaltsausschusses des Bundestags, im Rahmen des Förderprogramms „KulturInvest“ die Sanierung des Opernhauses und die Errichtung eines Werkzentrums mit 8 Mio. Euro zu fördern und für die Sanierung der Kunsthalle Kiel weitere rund 19,5 Mio. Euro bereitzustellen.
Als „pure Augenwischerei“ und „durchsichtiges Manöver“ bezeichnet die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion, Christina Musculus-Stahnke, das Vorhaben der schwarz-grünen Landesregierung, durch eine Änderung der Gemeindeordnung die Mindestgröße für Fraktionen entsprechend der Größe der Kommune zu staffeln und in größeren Kommunen von zwei auf drei zu erhöhen.
„Völlig berechtigt“ ist nach Ansicht der baupolitischen Sprecherin der FDP-Ratsfraktion, Christina Musculus-Stahnke, die Forderung von Haus & Grund, Auflagen zu entschärfen, um die kommunalen Baukosten zu senken.
„Durchaus nachvollziehbar“ ist nach Ansicht des wirtschaftspolitischen Sprechers der FDP-Ratsfraktion, Dr. Ingmar Soll, die Kritik der German Naval Yards Kiel (GNYK) an den hohen denkmalschutzrechtlichen Auflagen, die die Veräußerung des Lindenau-Areals behindern würden.
Als „gute Nachricht für viele hochqualifizierte Beschäftigte“ bezeichnet der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Ratsfraktion, Dr. Ingmar Soll, die Übernahme der Gießerei durch einen Investor am Friedrichsorter Caterpillar-Standort, durch die der Verlust an Arbeitsplätzen deutlich verringert wird. Zugleich mahnt Dr. Soll jedoch an, diesen Vorgang als „Warnung für den Industriestandort Kiel“ zu sehen:
Der Bauausschuss wurde in seiner gestrigen Sitzung am 01.09. über die Beendigung des Verkehrsversuchs Sophienblatt und die Beibehaltung des Durchfahrtsverbots für den motorisierten Individualverkehr (MIV) in Kenntnis gesetzt. Nach Ansicht der verkehrspolitischen Sprecherin der FDP-Ratsfraktion, Christina Musculus-Stahnke, war die hierzu geführte Befassung ein „Beispiel dafür, wie man im Rahmen der Mobilitätswende nicht vorgehen sollte“:
Zu den Antworten der Verwaltung auf die Kleine Anfrage der FDP-Ratsfraktion „Aktueller Stand der Warteschlangen beim Stadtamt“ erklärt die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion, Annkathrin Hübner:
Mit einem Antrag zur kommenden Sitzung der Ratsversammlung (25.08.) wollen die Ratsfraktionen von FDP und SSW das Thema „Quartiersparkhäuser“ in Kiel voranbringen. Christina Musculus-Stahnke (FDP) und Dr. Susanna Swoboda (SSW) erklären hierzu:
Dass die Buslinie 60S zum Semesterstart der Fachhochschule Kiel (FH) weiterhin nicht fahren wird, ist für die Sprecherin der FDP-Ratsfraktion für den ÖPNV, Annkathrin Hübner, ein No-Go.